Wir präsentieren sie, hier! Zum ersten Mal und in voller Klarheit:
Die Formel beansprucht, selbst ein Gedicht zu sein!
(Es erfordert verändertes Lesen, die Strophen hier hintereinander wahrzunehmen.)
Darüber hinaus erfüllt die Formel das gödelsche Kriterium, hinreichend komplex zu sein um Fragen aufwerfen zu können, die sich mit Hilfe der Formel nicht sicher beantworten lassen.
An dieser Stelle wird es wichtig, die zweite, raffinierte Lösung des Gordischen Knotens zu kennen. Weiter vorarbeiten >>>>
Die Lyrizität L
einer Variablen (y), vorzugsweise eines Gedichtes,
ist gleich
dem Produkt der
Reichweite der Reizwörter r
mit dem
Imaginärteil zugehöriger Konnotationen ik.
Für Spezialfälle lassen sich formale Anpassungen durchführen >>>>
Wir können die Poetzität oder Lyrizität in Frage stellen oder die Reichweite der Reizwörter mit ihrem Imaginärteil zugehöriger Konnotationen; wir können aber auch das Gleichheitszeichen hinterfragen >>>> und springen damit direkt zum Parallelenaxiom
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