Es ist schon verzwickt; jedenfalls ist es viel zu simpel, Anna einfach als Blume zu identifizieren. Vielen mag das reichen, aber nicht dem Forscher, dem Gärtner, dem Molekularbiologen. Die wollen schon genauer wissen, um was für eine Pflanze es sich dabei handelt.
Wie einfach ist es dagegen, Anna als Blume ganz zu lieben?
Wie einfach ist es dagegen, Anna ganz als Blume zu lieben?
Wie einfach ist es dagegen, Anna ganz zu lieben als Blume?
Wie schwierig ist es, sich für die richtige Liebe zu entscheiden?
Wie wichtig die Zugangsweise ist, zeigt sich an den beiden folgenden, einer rechnerischen und einer künstlerischen:
Künstlerisches Formenspiel nimmt wenig Rücksicht auf mathematische Erbsenzählerei?!
Vielleicht, der Wald ist noch nicht ganz von allen Bäumen gelichtet. Und Meta-Mathematik wächst auch noch irgendwo.
Zum andern Teil lieben wir auch das Dschunkle. Es kontrastiert und betont, es erfordert Forschung >>>>
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