niemals alles, doch immer etwas. Wir sind unseres Glückes, sowohl des guten wie des widrigen, doch wir stellen unser Schmiedegut nicht alleine, vielleicht nicht einmal daran beteiligt her. Gewinn und Verlust daraus lassen sich ohne einen absoluten Kontostand schlecht berechnen. Doch wenn wir zu unserer Welt vielleicht sogar wenig können, zu unseren Himmeln können wir viel ...
Wenn wir unsre Himmel streifen,
Teppichkanten dabei kaum erreichen,
zeigt sich doch, was wirklich zählt:
das Muster welches wir gewählt,
will mit dem rechten Flor versehen werden,
wir lieben nun mal hier auf Erden.
Das Muster, das die Zeit uns reift,
das rhythmisch uns ins Leben greift,
aus dem wir miteinander tanzen können
wird sich unser Leben nennen -
kein andres ...
Stenkamp, #
Wie bei den gewünschten Himmeln >>>
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