verbunden mit einer Ausschlachtung der Möglichkeiten des Lebens, der Einsatz aller Kräfte zur Bestimmung der Variablen gefordert. Außerdem zeigte sich daran, dass Mathematik in Liebeslyrik wenig zu suchen habt. Wenn sie darin vorkommt, dann besser unerkannt; denn Liebe verträgt keine Berechnung, anscheinend.
Was kann uns die Lyrik dazu sagen? Na, wir müssen sie einfach fragen!
Auch wenn Enzensberger seine Existenzbehauptungen nicht mit Buddhisten abzustimmen scheint, wie herrlich kongenial wirkt seine unbestimmte Bestimmung, drittens: “Diese Probleme”!
So locker lässt sich das nicht betrachten? Es ist doch klar, was damit gemeint ist?! Oder sind wir an Schwitters geschult, neugieriger geworden?
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• Ludwig Wittgensteins: Welt-Fall >>>>
• Heinz von Foerster: Foersters Theorem >>>>
• Gordischer Knoten: Lyrische Formel >>>>
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